Tom Rademacher

Familien im Mittelpunkt

SPD Idstein startet geschlossen in den Kommunalwahlkampf 2026

Mit klarer Botschaft und breiter Zustimmung hat die SPD Idstein am Samstag in der Willi-Mohr-Halle in Heftrich ihre Liste für die Kommunalwahl am 15. März 2026 beschlossen. Motivation und Zuversicht sind der Antrieb aller ehrenamtlich Beteiligten. Die SPD-Mitglieder wählten die Liste und das Kommunalwahlprogramm mit breiter Zustimmung. Spitzenkandidat Tom Rademacher (siehe Bild) aus Idstein-Ehrenbach machte deutlich: „Idstein soll die erste Adresse für Familien werden.“

Die Versammlung stand ganz im Zeichen der zukünftigen Herausforderungen: Idstein als Gemeinschaft, Familienfreundlichkeit, bezahlbarer Wohnraum und eine starke städtische Wirtschaft bilden die Kernpunkte des Programms. „Wir machen Politik für den Alltag der Menschen, nicht für Schlagzeilen. Familien brauchen Verlässlichkeit, Kinder brauchen Chancen und ältere Menschen sind ein aktiver Teil des Idsteiner Lebens. Genau dafür steht die SPD Idstein“, betonte der Landtagsabgeordnete und SPD-Fraktionsvorsitzende in der Idsteiner Stadtverordnetenversammlung, Marius Weiß.

Die SPD Stadtverbandsvorsitzende Monika Wolff ergänzt: „Die Gemeinschaft ist das Herzstück unserer Stadt. Wir wollen Idstein zu einem Ort machen, an dem Kinder gut aufwachsen können, Eltern Unterstützung finden und ältere Menschen Teil des gesellschaftlichen Lebens bleiben. Dafür setzen wir auf gute Kitas, verlässliche Betreuung, faire Beiträge und eine Infrastruktur, die alle Generationen stärkt“.

Die SPD Idstein geht mit einem vielfältigen Team in den Wahlkampf: junge Gesichter, erfahrene Kommunalpolitikerinnen und -politiker sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger aus allen Stadtteilen. Unter den aussichtsreichen ersten elf Plätzen stehen vier Kandidatinnen und Kandidaten unter 35 Jahren. „Das ist eine Liste mit Zukunft, denn wir brauchen mehr junge Leute in der Stadtpolitik“, freut sich die SPD-Vorsitzende Wolff.

Gemeinsam wollen die Sozialdemokraten „familienfreundlich, kulturell lebendig und sozial gerecht“ weiterentwickeln. Auf knapp 25 Seiten haben sie dafür ausführlich aufgeschrieben, was sie in den nächsten fünf Jahren in Idstein umsetzen wollen. Darunter befinden sich viele konkrete Maßnahmen, zum Beispiel ein Jugend-Kultur-Festival oder ergänzend zum Mängelmelder einen Chancen- und Ideenmelder, über den Bürgerinnen und Bürger Vorschläge eingeben können, wie man die Stadt besser machen kann.

„In den nächsten Wochen bis zum Wahltag am 15. März wollen wir unsere Ideen mit der Idsteiner Bevölkerung diskutieren und für sie werben“, so der SPD-Spitzenkandidat Tom Rademacher. An ihrer Motivation dazu ließen die Sozialdemokraten bei ihrer Mitgliederversammlung keine Zweifel.

Die folgenden Kandidaten bilden die Spitze unserer Liste für die Kommunalwahl 2026:

  1. Tom Rademacher
  2. Monika Wolff
  3. Holger Schmerr
  4. Sieglinde Kilb
  5. Dr. Rainer Dambeck
  6. Sina Kilb
  7. Marius Weiß
  8. Petra Ohneberg
  9. Giuseppe Papalia
  10. Anja Ernst
  11. Jamal Merachi
  12. Sebastian Vogel